Internationalen Tag der Händehygiene

Immer am 5. Mai findet der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) initiierte „Internationale Tag der Händehygiene“ statt. Mit Blick auf die aktuelle Corona-Pandemie ist das Thema Händedesinfektion von ganz besonderer Bedeutung. Die Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz werden sich deshalb mit eigenen Aktionen an diesem Tag beteiligen – gemeinsam mit weiteren Einrichtungen im mitteldeutschen Verbund von AGAPLESION. 

Konkret ist geplant, gezielte Überprüfungen in unterschiedlichen Fachbereichen durchzuführen. Auch ein selbst erstelltes Quiz wird in diesem Jahr zum Einsatz kommen, das in lockerer Weise an die Einhaltung wichtiger Hygienemaßnahmen im beruflichen Alltag erinnern soll. Darüber hinaus wird das Hygiene-Team auch im Eingangsbereich des Krankenhauses präsent sein, um medizinischen Laien das A und O einer korrekten und guten Händehygiene praxisnah näherzubringen. Corona-bedingt werden diese Aktionen dabei deutlich weniger direkt ausfallen können als ursprünglich geplant. 

Das Datum steht symbolisch für die zweimal fünf Finger, um die es im Rahmen dieses Aktionstages im Besonderen geht. Für die Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz ist das Thema Händehygiene ein zentrales institutionelles Anliegen. Über viele Jahre war es von der bundesweit anerkannten „Aktion Saubere Hände“ zertifiziert und strebt ein solches Audit erneut an. 

„Eine gute professionelle Händehygiene ist im Gesundheitswesen seit jeher eine ebenso elementare wie wichtige Maßnahme“, erläutert Dr. Peter Wolf als Ärztlicher Direktor der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz. „Dies gilt umso mehr für eine Pandemie, in der wir mit der vergleichsweise einfachen Maßnahme wie einer exakt durchgeführten Händedesinfektion wirklich sehr viel erreichen können, um Ansteckungsrisiken zu minimieren und die Patientensicherheit effektiv zu erhöhen.“ 

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