Ausgezeichnete Händehygiene – Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz erlangen Silber-Status bei der „Aktion Saubere Hände“

Im Bereich der Händedesinfektion und Händehygiene erfüllen die Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz nachweislich sehr hohe qualitative Anforderungen. Die bundesweite Initiative „Aktion Saubere Hände“ (ASH) hat dem zum bundesweiten AGAPLESION-Verbund gehörenden Krankenhaus soeben den Silber-Status verliehen. Es ist das einzige Krankenhaus im Chemnitzer Raum, das über dieses Gütesiegel verfügt. Es gilt zunächst für zwei Jahre und ist mit Blick auf die bestehende Corona-Pandemielage auch ein starker Nachweis für eine hohe Patientensicherheit.

Wer sich von der „Aktion Saubere Hände“ zertifizieren lassen möchte, muss komplexe organisatorische Maßnahmen einführen und umsetzen. Dazu gehören u. a. fortlaufende hausinterne Schulungen und Fortbildungen, ein genaues Monitoring des Verbrauchs von Desinfektionsmitteln sowie regelmäßige stationsbezogene Compliance-Beobachtungen, die durch erfahrene Hygienefachkräfte durchgeführt werden. Auch ein jährlicher Aktionstag zum Thema Händehygiene ist vorgeschrieben. Alle für den zweithöchsten Silber-Status erforderlichen Vorgaben sind in den Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz erfüllt und die dafür notwendigen Prozesse etabliert.

„Wir sind sehr stolz, dass wir zu dem Kreis der Krankenhäuser gehören, die erwiesenermaßen sehr hohe hygienische Anforderungen in der Patientenversorgung an sich stellen und diese auch erfüllen“, freut sich Michael Veihelmann, Theologischer Geschäftsführer Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz. „Unser Dank geht an alle Pflegekräfte sowie Ärztinnen und Ärzte, die in ihrer täglichen Arbeit nachweisen, dass sie die professionelle Händedesinfektion ernst nehmen. Dies zeigt der kontinuierlich hohe Verbrauch an Desinfektionsmitteln sehr deutlich.“

Mit Blick auf die weiterhin bestehenden medizinischen Herausforderungen im Rahmen der Corona-Pandemie ergänzt Dr. Peter Wolf als Ärztlicher Direktor: „Mit hohen Hygienestandards können wir gerade jetzt viel erreichen, um die uns anvertrauten Patienten ebenso wie uns selbst bestmöglich zu schützen.“

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