Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz nun auch Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden

Gute Medizin braucht gute Ausbildungsstätten. Die Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz sind eine solche Institution, in der junge Ärztinnen und Ärzte ihren Beruf im praktischen Umfeld erlernen können. Ab sofort darf sich die zum mitteldeutschen Verbund von AGAPLESION gehörende Einrichtung offiziell als Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden bezeichnen.

Damit sind die Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz nunmehr gleich mit zwei sächsischen Universitäten als medizinische Lehrstätte eng verbunden. Bereits seit 2012 sind sie Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig. Dank der neuen Kooperation mit der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden erweitern sich die Ausbildungsmöglichkeiten für Studierende der Medizin, die ihr Hochschulstudium in Form eines Praktischen Jahres (PJ) an einem anerkannten Lehrkrankenhaus abschließen. Die Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz können solche PJ-Plätze nun auch neu in dem Fachgebiet Anästhesie anbieten. Bisher war für Medizinstudierende ein Praktisches Jahr bereits in der Inneren Medizin, Chirurgie, Orthopädie und Urologie möglich.

„Wir freuen uns sehr, dass wir ab sofort ein Lehrkrankenhaus der TU Dresden sein dürfen, die zu dem kleinen Kreis deutscher Exzellenz-Universitäten gehört“, sagt Dr. Peter Wolf als Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerz¬therapie und Palliativmedizin der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz. „Ich bin überzeugt davon, dass wir auch in dem neuen Fachbereich der Anästhesie eine exzellente Ausbildung gewährleisten und die Studierenden bestmöglich auf ihre berufliche Zukunft vorbereiten können.“

„In der PJ-Ausbildung verfügt unser Haus über langjährige Erfahrungen, die wir gern in die neue Kooperation mit der TU Dresden einbringen“, ergänzt Privatdozent Dr. Dirk Zajonz als PJ-Beauftragter der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz. „Dass wir ab sofort für zwei namhafte Universitäten als offizielles Lehrkrankenhaus fungieren, empfinde ich als einen Beleg für unsere hohen Qualitätsstandards in der medizinischen Ausbildung und in der täglichen Patientenversorgung.“

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