Fit für das neue Kunstgelenk – Gesundheitsforum informiert über neues Behandlungskonzept
Einladung zu „Medizin im Dialog“ am 24. Oktober 2024 in die Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz
Wenn das Hüft- oder Kniegelenk über die Jahre verschlissen ist und anhaltend Beschwerden bereitet, ist ein Kunstgelenk nicht selten das letzte medizinisch sinnvolle Mittel der Wahl. Im Rahmen der Vortragsreihe „Medizin im Dialog“ wird sich das nächste Gesundheitsforum der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz am Donnerstag, 24. Oktober 2024, mit den medizinischen Möglichkeiten und Neuerungen bei der Versorgung von Gelenkbeschwerden befassen.
Die Veranstaltung, die ab 16 Uhr in der Mitarbeiter-Cafeteria des Krankenhauses (Zeisigwaldstraße 101) stattfinden wird, trägt den Titel „Fit für das neue Kunstgelenk: AGA Endo-fit – neues Behandlungskonzept bei Hüft- und Kniegelenkersatz“. Das Gesundheitsforum wird von Prof. Dr. Dirk Zajonz durchgeführt, der als Leitender Oberarzt der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie auch als Koordinator des hier ansässigen Endoprothetikzentrums fungiert. Der Eintritt ist frei.
Die Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz verfügen über jahrzehntelange Erfahrungen in der Orthopädie und Unfallchirurgie, ganz speziell im Bereich der Endoprothetik. Seit einiger Zeit kommt hier das Behandlungskonzept „AGA Endo-fit“ zum Einsatz. Besonderheit des Programms ist es, dass die Patienten selbst aktiv am Behandlungsprozess mitwirken und diesen positiv beeinflussen können. Auf diese Weise ist eine schnellere Wiedererlangung der ursprünglichen Aktivität und Selbständigkeit möglich.
In den Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz sind ein Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung sowie ein Wirbelsäulenzentrum etabliert, die regelmäßig nach den dafür gültigen strengen Kriterien ihrer Fachgesellschaften zertifiziert werden. Darüber hinaus erfüllt das Krankenhaus als lokales Traumazentrum im Traumanetzwerk Westsachsen alle Voraussetzungen für eine optimale Versorgung von schwerverletzten Patienten und nimmt auf der Stufe des Verletzungsartenverfahrens (VAV) an der Behandlung von Arbeitsunfällen teil.