14. Urologisches Wintersymposium

Vom 27. bis zum 29. Januar 2022 wurde im Chemnitzer Dorint-Hotel das 14. Urologische Wintersymposium ausgerichtet. Die Fachveranstaltung unserer Klinik für Urologie fand in Kooperation mit den Universitätskliniken Dresden und Leipzig statt.

Um unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine sichere Veranstaltung zu ermöglichen, befand sich im Eingangsbereich eine eigens für die Tagung geschaffene Corona-Teststation. Wer pandemiebedingt nicht selbst vor Ort sein konnte oder wollte, dem bot sich dieses Mal die Möglichkeit der Onlineteilnahme. Insgesamt begrüßten wir 147 Personen im Dorint-Hotel selbst sowie 46 Personen digital.

Als Referent:innen gewannen wir Expert:innen aus dem gesamten Bundesgebiet, die unserem regionalen Publikum bereits aus vergangenen Veranstaltungen vertraut waren. Dies ermöglichte einen regen Austausch und gewinnbringende Diskussionen. Besonders positiv fiel unseren auswärtigen Gästen die starke Beteiligung der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte auf.

Die Stärken des Symposiums als regionale Veranstaltung mit der Möglichkeit zur ausgiebigen Diskussion sowie der Gelegenheit, alle Fachleute am Abend in entspannter Atmosphäre auch unter vier Augen befragen zu können, möchten wir in den kommenden Jahren bewahren. Unser Ziel ist es, diese Veranstaltung noch interdisziplinärer zu gestalten. So soll unser Symposium auch für Ärztinnen und Ärzte anderer Fachgebiete, vor allem der Allgemeinmedizin, interessant werden. Darüber hinaus wollen wir für das nächste Urologische Wintersymposium vom 26. bis zum 28. Januar 2023 noch mehr überregionale Teilnehmer:innen gewinnen. Die Veranstaltung findet im kommenden Jahr erneut im Chemnitzer Dorint-Hotel statt.

Danksagung

Besonders danken möchten wir der Firma Intercom aus Dresden für die Organisation der Veranstaltung, die aufgrund der pandemiebedingten Situation in diesem Jahr sicher besonders herausfordernd war. Wir danken auch den Referentinnen und Referenten sowie Gästen für das durchweg positive Urteil unseres mittlerweile traditionellen Regionalkongresses. Unser Dank gilt weiterhin den Vertreterinnen und Vertretern der Industrie, ohne deren Unterstützung eine solche Veranstaltung nicht möglich wäre und deren Präsentation interessanter Entwicklungen eine gelungene Ergänzung für unser Symposium darstellt.

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