Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz wieder mit dabei beim „Internationalen Tag der Händehygiene“ am 5. Mai

Immer am 5. Mai findet der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) initiierte „Internationale Tag der Händehygiene“ statt. Mit Blick auf die Corona-Pandemie ist das Thema Händedesinfektion weiterhin von besonderer Bedeutung. Die Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz werden sich deshalb wieder mit eigenen Aktionen an diesem Tag beteiligen – gemeinsam mit weiteren Einrichtungen im mitteldeutschen Verbund von AGAPLESION.

Konkret sind verschiedene Aktionen auf den einzelnen Stationen geplant, die sich in diesem Jahr ausschließlich an das Krankenhauspersonal richten. So können sich die Kolleginnen und Kollegen in lockerer und auch kreativer Weise über die Hygienemaßnahmen im beruflichen Alltag informieren und an kurzen Schulungen teilnehmen. Damit verbunden ist das Ziel, einmal mehr auf dieses wichtige Thema hinzuweisen und dafür zu sensibilisieren.

Das Datum des Aktionstages steht symbolisch für die zweimal fünf Finger, um die es im Rahmen dieses Aktionstages im Besonderen geht. Für die Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz ist das Thema Händehygiene nachweislich ein zentrales institutionelles Anliegen: Im März dieses Jahres gelang es, das Silber-Zertifikat der „Aktion Saubere Hände“ im Rahmen einer umfassenden Zertifizierung zu erwerben. Es ist das einzige Krankenhaus im Chemnitzer Raum, das über dieses besondere Gütesiegel verfügt.

„Eine gute professionelle Händehygiene ist im Gesundheitswesen seit jeher eine ebenso elementare wie wichtige Maßnahme“, erläutert Dr. Peter Wolf als Ärztlicher Direktor der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz. „Dies gilt umso mehr für eine Pandemie, in der wir mit der vergleichsweise einfachen Maßnahme wie einer exakt durchgeführten Händedesinfektion wirklich sehr viel erreichen können, um Ansteckungsrisiken zu minimieren und die Patientensicherheit effektiv zu erhöhen.“

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